Ja, ich will…
worte bei ihrer sinnsuche an die hand nehmen und ihnen die große weite welt des textes zeigen.
worte einfangen, sie in die richtige reihenfolge setzen, sie füttern und damit ein konzept verfolgen, das anschließend die gedanken der menschen von einer in die andere ecke schiebt oder halt von unten nach oben.
im ergebnis stehen dann satzgefüge, die alle verwirren und deshalb am ende irgendwie oder zumindest irgendwo als weise oder zumindest fantasievoll gelten.